So, jetzt war ich also endlich in der Sprechstunde die ich so lange vor mir hergeschoben hab. Musste ne gute Stunde warten, weil heute der letzte Termin war und da auch alle andern endlich gegangen sind^^
Studenten sind halt doch alle gleich arbeitsscheu^^
Im Moment bin ich jetzt etwas deprimiert und desilusioniert:

Ich hab gedacht, hey das ist eine verkürzte, die macht nicht sooo viel Arbeit. Falsch gedacht. Wird eher die aufwwendigste von allen dreien. Wie es aussieht kommt jede Menge Literaturrecherche auf mich zu. Das was ich nicht kann und auch gar nicht machen will. Ich weiß schon warum ich meien Facharbeit fast ganz ohne Quellen geschrieben hab. Selber denken ist bei dem Dozenten hier aber anscheinend nicht gefragt. Zumindest muss es alles ganz wissenschaftlich fundiert sein....

Jetzt muss ich wohl ca ne Woche für reine Literaturrecherche und -beschaffung einplanne. Und die Unibib. soll zu dem Thema auch nichts o viel hergeben. Also entweder Amazon oder Fernleihe. Außer ich find ganz tolle zuverlässige Internetquellen. Wenn ich ganz ganz viel Glück hab kann ich auch noch was ausm Reader ziehen.

Das einzig wirklich positive an diesem Gespräch. Er ist ziemlich begeistert von meinem Thema. Selbstjustiz, Vigilantismus, oh Ton "sehr spannend und wichtig für den Western".
Fast schon etwas zu begeistert, weil er mir gleich gesagt, aber das könnte sehr komplex werden. Ob Sie das auf so wenig Platz bekommen un dzu einem echten Ergebnis kommen....

Naja, irgendwie werd ich das schon hinbekommen. Halt mich jetzt mal an High Noon und Shane auf der einen Seite. Das sind die, bei denen ich feststellen muss ob das echte Vigilanties sind. Und an Spiel mir das Lied vom Tod und High Plains Drifter, als klassischer Vigilantie und seinen bösen Zwilling...
Also wird ja doch was bei rumkommen und Material dürfte es auch genug dazu geben....